Schiff im Wasser im Schiff

Eine Europareise mit Niederschlägen – Teil I

Kaum hat Segel-Einsteiger Peter Borjans-Heuser sein Schiff im Wasser, da bekommt er auch schon nasse Füße: Wasser im Schiff! Das ist – solange es nicht steigt – eigentlich eine von den kleineren Katastrophen, die Boot und Crew ereilen können. Was aber, wenn es immer wieder kommt? Von oben, von unten, von außen, von innen dringt und drängt das feindliche Nass. Kein Wunder, dass der Skipper des Motorseglers Isafa schon bald eine globale Verschwörung vermutet. Unerschrocken folgt die Crew ihrem Plan, vom Mittelmeer nach Duisburg und zurück zu fahren.

 

 

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Schiff im Wasser im Schiff -  Eine Europareise mit Niederschlägen

2. Auflage 2015, 132 Seiten, Taschenbuchformat, 25 Cartoons,
ISBN: 978-3-9808910-6-6

Preis: 9,80 Euro

Autor

Peter Borjans-Heuser, Baujahr 1948, gehört zu den Spätberufenen. Erst 1992 ereilt ihn in der Hafenstadt Duisburg der Ruf des weiten Meeres wie eine infektiöse Krankheit. Bis dahin hat er dort als Deutschlehrer und später als Gesamtschulleiter und auch als Rezitator in einer Rockband mehr oder weniger kümmerlich sein Dasein gefristet. Jetzt aber stürzt er sich kopfüber ins Abenteuer, hat bald ein eigenes Schiff, eine Fahrerlaubnis - aber kaum nautische Erfahrung. Trotzdem geht er auf große Fahrt, die in der Adria beginnt. Doch kaum ist das Schiff im Wasser, ist auch schon Wasser im Schiff. Und es wird immer mehr Wasser.

Zeichnerin

Jutta Ohligschläger, Jahrgang 1957, hatte schon früh eine besondere Beziehung zum Wasser und zu Booten. Ihr erstes, vom Vater aus Baumrinde geschnitztes Boot, überstand schwere Stürme in der Badewanne. Klassisch steigerte sie sich, frei nach dem Motto: "ein Boot ist immer einen Meter zu kurz" über ein kleines Badeboot zu einem Schlauchboot, einem selbstgebauten Surfbrett bis zu mehreren Segelbooten. Zahlreiche schaurig-schöne Segelerlebnisse auf Nord- und Ostsee füllten ihren "Sehsack", sodass sie reichlich Stoff für Cartoons, unter anderem in Schiff im Wasser im Schiff, bekam. Jutta Ohligschläger, die ihre Zeichnungen mit "Johli" signiert, nimmt nicht alles ernst, aber dafür vieles wörtlich und lässt ihre Figuren mit den auffälligen Nasen und dem charakteristischen Zahn auf dem Papier agieren. 

 

 

„Wenn Schadenfreude die größte aller Freuden ist, dann kann es kaum etwas Lustigeres zu lesen geben.“ (Kutter & Küste)

„Mit Schmunzeln behaftetes Lesevergnügen.“ (Schwäbische Post)

„Ironisch-sarkastische Erzählung. Leichtfüßig.“ (YachtRevue)